Zwei Wege für die Baustellenbestückung mit Software:
Gerätedisposition und Einsatzplanung mit ConnectBau
So plant man effizient eine Baustellenausstattung
Obwohl Baugeräte als teure Investitionsgüter zu dem wertvollsten zählen, was die Bauunternehmen besitzen, werden diese oft noch nicht optimal genutzt und effizient eingesetzt. Die meisten Bauunternehmen planen auch heute noch Ihren Geräteeinsatz ohne durchgängige Softwareunterstützung – doch warum? Das ist nicht nur langsam und ineffizient sondern birgt auch ein hohes Fehlerrisiko. Das wiederum führt oftmals zu Verzögerungen im Bauablauf und unnötigen Kosten.
Mit einer Baustellensoftwarelösung wie ConnectBau kann die Disposition auf zwei Wegen erfolgen:
Konventionell über eine Listenansicht oder graphisch über eine elektronische Plantafel. Bei der graphischen Disposition werden Maschinen einfach per Drag & Drop auf einzelne Baustellen und Bauprojekte zugewiesen. Über die graphische Übersicht kann auf einen Blick eingesehen werden, welches Baugerät für wie lange auf eine Baustelle verplant ist.
Eingehende Gerätebestellungen von den Baustellen können ebenfalls direkt über die Software bearbeitet werden. Auf Knopfdruck prüft die Software die Verfügbarkeit eines Baugeräts und erstellt einen Dispositionsvorschlag. Dieser kann, sofern gewünscht, vom Disponenten anschließend noch manuell bearbeitet werden.
Bei der Disposition berücksichtigt ConnectBau zudem auch hinterlegte Wartungs- und Prüftermine:
Möchte der Disponent ein Baugerät verplanen, bei dem im angedachten Nutzungszeitraum ein Prüftermin ansteht, so erhält er einen Warnhinweis in der Software. Das gleiche gilt bei nicht geprüften Geräten. Eine Disposition von gesperrten oder ungeprüften Geräten wird so verhindert.
Alles in allem unterstützt ConnectBau damit erheblich die Einsatzplanung: alle Prozesse, die vorher mühsam manuell durchgeführt wurden, sind jetzt automatisiert im System oder nur einen Klick entfernt.
